Mehr und mehr machen sich Menschen Gedanken über Lebensmittel, die wir täglich zu uns nehmen. Passend zu dieser Entwicklung hat Religionslehrerin Frau Schramm ein Projekt angestoßen und durchgeführt, bei dem es um das Produkt "Hühnerei" ging. Angefangen mit einer kritischen Betrachtung konventioneller Eiproduktion, leitete sie in ihrer charmant, pädagogischen Art, auf den natürlichen Entwicklungsprozess von Eiern, über Eibefruchtung, Entwicklung eines Kükens im Ei, dem Schlüpfen, bis hin zu einer artgerechten Haltung der Tiere, über. Das Ganze wurde für die Kinder sehr anschaulich, mit Brutapparat, Kasten mit Wärmelampe, Gerät zum Durchleuchten der Eier u.s.w. dargestellt. Große Spannung herrschte, als die Zeit zum Schlüpfen der Küken näher kam. Und dann war es soweit. Die ersten Eier wurden von innen angepickt, leises Gezwitscher zeugte von der Anwesenheit eines Kükens. Zum Teil schlüpfte das kleine Federvieh sogar in Anwesenheit der Schülerschaft. Die Erstversorgung erfolgte natürlich durch die Kükenmutter Frau Schramm. Jede Klasse durfte mehrere Namensvorschläge für die kleinen Tierchen machen, da noch nicht klar ist ob es sich um Hennlein oder Hähnlein handelt. Die weitere Aufzucht erfolgt auf dem "Hühnerhof Schramm". Liebe Frau Schramm, vielen Dank für dieses außergewöhnliche Projekt, das ganz viele Schüler und auch Erwachsene zum Nachdenken gebracht hat. (M.F.)

Am 03.02.2023 besuchte „Das kleine Zebra“ die ersten Klassen. Das Mitmachtheater sollte die Kinder sensibilisieren, dass es auf Ihrem Schulweg Herausforderungen gibt, die sie meistern müssen. Der Straßenverkehr, das Überqueren eines Zebrastreifens, Ampeln und weitere Verkehrssituationen.
Das kleine Zebra aus dem Zirkus Pimpernelli findet seinen Zirkus nicht mehr. Zusammen und vor allem mit der Hilfe der Schulkinder und einer Polizistin lernt es, sich richtig im Straßenverkehr zu verhalten und findet mit Unterstützung zurück zu seinem Zirkus. Das kindgerechte Stück war ein wunderbarer Abschluss zur Unterrichtseinheit „Verkehrserziehung“ und dem vorangegangenen Besuch der Polizistinnen Frau Reinthal und Frau Unger. (A.K.)
